Tag der medizinischen Promotionen, 5. Mai 2023, Otto-Krayer-Haus

Die Medizinische Fakultät Freiburg lädt Studierende und Absolventen der Humanmedizin und Zahnheilkunde, die an einer Promotion interessiert sind, zum Tag der medizinischen Promotionen am Freitag, den 5. Mai 2023 von 13:00 – 17:00 Uhr im Otto-Krayer-Haus (Alberstr. 25, 79104 Freiburg) ein.

Bei Vorträgen, Workshops, Postern und Gesprächen mit Doktorand*innen, Betreuer*innen und weiteren Ansprechpersonen für Doktorand*innen steht die Promotion zum Dr. med. / Dr. med. dent. im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.

Bei der Poster-Session können sowohl Promotionsprojekte als auch Unterstützungsangebote für Promovierende zum Dr. med. / Dr. med. dent. vorgestellt werden.

Für weitere Informationen, zur Anmeldung für die Teilnahme und zur Posteranmeldung siehe:

https://www.med.uni-freiburg.de/de/verwaltung/akademische-angelegenheiten/promotionen/tag-der-promotionen

CRC1479 retreat 2022

On 28th and 29th of September 2022 the first retreat of the CRC1479 took place in presence. It was a great opportunity to discuss and deepen the collaborations.

 

Heinz Maier-Leibnitz-Preis für Maike Hofmann (P10)

Freiburger Molekularmedizinerin erhält wichtigste Auszeichnung für junge Forschende in Deutschland / Maike Hofmann forscht an der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg und am Universitätsklinikum Freiburg zum menschlichen Immunsystem.

Die Immunologin Dr. Maike Hofmann erhält den Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Das hat ein von der DFG und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung eingesetzter Auswahlausschuss beschlossen. Der Preis gilt als wichtigste Auszeichnung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland. Er wird in diesem Jahr insgesamt zehnmal vergeben und ist mit je 20.000 Euro dotiert. Maike Hofmann untersucht das menschliche Immunsystem.

 

 

 

 

Prof. Robert Zeiser erhält den Deutschen Krebspreis 2021

In der Sparte „Translationale Forschung“ ging der Deutsche Krebspreis an die beiden Forscher Nikolas von Bubnoff und Robert Zeiser für die Etablierung eines neuen Therapieprinzips in der Behandlung der Graft-versus-Host-Erkrankung.

Für einen Großteil der an einer akuten Leukämie Erkrankten ist eine allogene Blutstammzelltransplantation die einzige Heilungschance. Doch nach der Transplantation tritt bei etwa jedem Zweiten eine lebensgefährliche Immunreaktion auf, die sogenannte Graft-versus-Host-Disease (GvHD). Dabei erkennen die T-Zellen des Spenders das Darm-, Haut- und Lebergewebe des Empfängers als fremd und schädigen es. Etwa die Hälfte der GvHD-Patient*innen sprechen auf gängige immunsuppressive Therapien, etwa mit Cortison, nicht an. Dank der Arbeit der beiden Forscher von Bubnoff und Zeiser steht jetzt auch diesen Patient*innen eine wirksame Behandlungsoption zur Verfügung.

https://www.deutscher-krebspreis.de/translationale-forschung-2021.html